Outsourcing von Büros:Einsparungsmöglichkeiten für Start Ups und KMUs

Viele Unternehmungen, die sich noch in der Gründungsphase befinden, sind vor allem in Hinblick auf ihr Zeitmanagement eingeschränkt. Es stehen nicht viele Mitarbeiter zur Verfügung und der Fokus der Prozesse liegt auf der Beschaffung von Kunden und der Festigung der finanziellen Basis des Unternehmens. Der normale Büroalltag, so unvermeidlich er auch ist, kann da schon einmal zu einem störenden Faktor für die Planung werden. Ein Outsourcing der Aufgaben im Backoffice könnte die Lösung für solche Unternehmen sein.

Die Aufgaben im Büro einfach abgeben

Man stelle sich folgende Situation vor: Ein kleines Unternehmen aus Wien hat sich auf die Vermarktung von verschiedenen Produkten im Internet konzentriert. Entweder es befindet sich noch in der Phase der Gründung oder es hat sich als mittelständische Agentur etabliert. In beiden Fällen sind die Ressourcen beim Personal gebunden. Kunden müssen akquiriert, Konzepte entworfen und Aufgaben umgesetzt werden. Trotzdem klingelt das Telefon mit rein informellen Nachfragen, die Post muss abgearbeitet werden und vielleicht stehen nicht einmal repräsentable Geschäftsräume zur Verfügung. Besonders junge Unternehmen arbeiten nicht selten in kleinen Büros, die gerade so den Zweck der eigentlichen Arbeit erfüllen. Platz für Büroarbeiten oder Meetingräume ist einfach nicht vorhanden und trotzdem kann man nicht auf die Vorteile verzichten, die ein solches Büro mit sich bringt. Die Lösung ist schnell gefunden: Outsourcing des kompletten Büros.

Die Möglichkeiten, die mit dem Outsourcing kommen, sind vielfältig. Junge Unternehmen können sich hier Büros für bestimmte Anlässe mieten, ohne dauerhaft die durchaus hohen Mieten im Bereich Wien bezahlen zu müssen. Wer eigentlich Geschäftsräume hat, aber zum Beispiel nicht über einen Meetingraum verfügt, kann diese einfach für einen bestimmten Termin ordern. Die Möglichkeiten gehen sogar so weit, dass man die IT und die eigentlichen Aufgaben aus dem Büro einfach an einen Experten aus diesem Bereich abgeben und sich auf sein eigentliches Kerngeschäft konzentrieren kann.

Die Möglichkeiten durch modernes Outsourcing von Büros

Das virtuelle Büro ist ein sehr gutes Beispiel für die interessanten Leistungen. Die jungen Unternehmen erhalten eine Adresse und Telefonnummern, bei denen sich geschulte Mitarbeiter um die Abarbeitung der täglichen Aufgaben kümmern. Entsprechende Informationen werden an den eigenen Standort weitergeleitet – der entweder im Auto, in der Bahn oder auch in einem kleinen Büro in günstigen Bezirken liegen kann. Sollte für ein Meeting oder ein bestimmtes Projekt einmal ein besonderes Büro nötig werden, kann dieses einfach über den Anbieter gemietet werden. Dabei stehen natürlich repräsentable Büroräume zur Verfügung. Die Kosten entsprechen immer nur dem, was man als Unternehmen nutzen möchte. Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich ein ganzes Büro anmieten und Mitarbeiter einstellen muss, obwohl man es nicht einmal immer benötigt. Stattdessen werden diese Aufgaben outgesourct und an Experten abgegeben, die genau wissen, wie Sie Ihr Unternehmen gegenüber Kunden richtig präsentieren müssen.

Der Gang ins schicke Eigenheim – Einrichtungstipps für Ihren Flur

Der Flur ist das erste, was Besucher von Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus sehen. Umso wichtiger ist es also, dass dieser besonders ansprechend gestaltet ist. Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie können den Flur als Stauraum nutzen, oder ihn einfach schön dekorieren.

Den Flur dekorieren
Bei der Dekoration des Flurs ergeben sich vielfältige Möglichkeiten. Trotzdem sollten Sie immer darauf achten, dass alles zusammen passt. Eine Möglichkeit, Ihrem Flur das gewisse Etwas zu verleihen wäre, einen außergewöhnlichen Bodenbelag zu wählen. Wie wäre es anstatt mit gewöhnlicher Auslegeware mit Parkett und einem schönen Teppich?
Eine weitere Möglichkeit ist eine gut gewählte Wandfarbe. Diese lassen sich auch sehr gut mit der richtigen Beleuchtung in Szene setzten. Und wenn Ihnen nicht nach Streichen zu Mute ist versuchen Sie es doch einfach mit farbiger Beleuchtung auf einer weißen Wand.

Nützliche Nutzung des Flurs

Damit der Flur auch funktionell wird oder bleibt lassen sich sehr einfach Regale für die Wand aussuchen und anbringen. Haben diese dann noch eine schöne Farbe, verhelfen sie auch so dem Flur zu einem besseren Aussehen.
Auch normale Schränke bieten sich für einen Flur an, um zum Beispiel Jacken und Schuhe zu verstauen. Hierbei sollten Sie allerdings darauf achten, dass der Schrank nicht zu groß wird und den Flur sozusagen „überragt“.

Wichtig ist außerdem, dass Sie darauf achten, dass der Schrank oder das Regal stilistisch gesehen zum Rest des Flures passen und nicht vollkommen aus dem Rahmen fallen.

Nicht nur Eingang

Wenn Sie also Ihren Flur ein klein wenig anders gestalten, sei es durch spezielle Farben oder Formen, wird aus Ihrem Eingangsbereich schnell ein beliebter Wohnraum werden. Denn wenn Sie sich schon so viel Mühe gegeben haben um Ihren Flur einzurichten, wäre es doch nicht verkehrt ein wenig länger hier zu verweilen.

Mehr Effizienz bei der Gewinnung von Sonnenenergie

Immer mehr Dächer werden mit Solarzellen ausgestattet. Kein Wunder, ermöglicht es doch die Unabhängigkeit von den zuletzt immer teureren Tarifen der Stromanbieter. Doch so mancher glaubt noch an Vorurteile, die aus der Zeit stammen, als die Photovoltaik noch in den Kinderschuhen steckte. Früher war die Anschaffung und Installation der Zellen sehr kostenintensiv, die Lebensdauer war noch gering. Zudem war die Energieausbeute so niedrig, dass sich die Anlage erst nach sehr vielen Jahren amortisierte – wenn keine teuren Reparaturen anfielen. Inzwischen lässt sich das nicht mehr so sagen. Wer heute eine Solaranlage für sein Dach kauft, kann damit rechnen, die Kosten wesentlich schneller „wieder reinzuholen“. Und je mehr Energie Sie ins das Stromnetz einspeisen, umso eher wird das der Fall sein. Neue PV-Module tauglich für Solarkraftwerke In den nächsten Jahren wird sich der Wirkungsgrad noch verbessern. So berichtet das Magazin hi!tech über effizientere Solaranlagen, die 2012 auf den Markt kommen und immerhin 30 % der Energie des Sonnenlichts nutzbar machen sollen. Zum Vergleich: 20 % waren bisher selbst für die Module der führenden Hersteller nicht immer zu erreichen. Das Gute daran ist, dass die neue Technologie nicht wesentlich teurer als die bestehende sein soll und damit wohl schnell Verbreitung finden wird. Laut den Forschern ist können damit auch große Solarkraftwerke betrieben werden. Man darf also gespannt sein, wie sich der Markt entwickelt.

Strom erzeugen auf dem eigenen Dach

Auf immer mehr Dächern und freien Flächen werden so genannte Photovoltaikanlagen errichtet, mit denen das Tageslicht in Strom umgewandelt werden kann. Hat man die Solarmodule früher lediglich auf Parkuhren gesehen, sind sie heute mittlerweile auf den Dächern vieler privater Haushalte und auch auf immer mehr Betriebsgeländen zu finden. Im Zuge der Umstellung auf erneuerbare Energien sind diese Anlagen für die Stromerzeugung im Land kaum noch wegzudenken.
Die Gewinnung von Energie durch Photovoltaikanlagen stellt eine gute und umweltfreundlichere Alternative zu der Stromerzeugung durch fossile Brennstoffe oder Kernenergie dar. Experten schätzen, dass die Stromgewinnung durch Photovoltaik bereits in einigen Jahren rund ein Drittel des Energiebedarfs decken könnte. Die Anlagen wandeln Lichtenergie mithilfe von Solarzellen direkt in elektrische Energie um. Da sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten, werden sie in Deutschland in den letzten Jahren verstärkt auch durch staatliche Maßnahmen gefördert. Insbesondere durch die Einspeisevergütungen profitieren die privaten Stromerzeuger dann von der Energiegewinnung.
Eine sinnvolle Investition
Eine Photovoltaikanlage ist für viele Hausbesitzer eine Möglichkeit, sich von fremden Stromerzeugern unabhängig zu machen. Wegen der stetig steigenden Strompreise denken immer mehr Immobilienbesitzer darüber nach, eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach anbringen zu lassen. Die eigenständige Stromerzeugung durch Sonneneinstrahlung bedeutet zwar auf den ersten Blick eine kostspielige Anschaffung, die Investition lohnt sich aber in der längeren Frist. Um eine langjährige Nutzung der Anlage gewährleisten zu können, empfiehlt sich für private Anlagenbesitzer stets eine Photovoltaikversicherung. Diese greift etwa bei Schäden durch Unwetter oder Vandalismus und kann damit verhindern, dass der Investor bei Reparaturen auf allzu hohen Kosten sitzen bleibt. Sollte die Anlage etwa durch Frost, Blitzschlag oder eine zu hohe Schneelast kaputtgehen, kommt eine Photovoltaikversicherung für die Schäden auf. Einige Versicherer decken auch Ertragsausfälle ab, die dem privaten Stromerzeuger bei einem Defekt der Anlage und längeren Instandsetzungsarbeiten entstehen können.

Mit Modu Chair einen neuen Trend setzen

Vor kurzem ist das Berliner Start-Up Modu Chair mit seiner Website online gegangen (www.modu-chair.com). Dabei geht es um den gleichnamigen Stuhl, der vom Kunden selbst gestaltet werden kann. So können eigene Ideen, an einem praktischen Gegenstand des täglichen Lebens, ausgelebt werden.

Hierbei wird der Trend zur Individualisierung wörtlich genommen: jeder legt selbst Hand an und am Schluss steht etwas Einzigartiges da! Somit eignet sich ein Modu Chair auch wunderbar als Geschenk – von Kreativen oder für Kreative.

Entwürfe sind in der Galerie und im Blog zu sehen. Der Kunde hat nämlich die Möglichkeit, nachdem er seinen Stuhl gestaltet hat, ein Foto auf die Homepage hoch zu laden. Es gibt einen Modu Chair mit ausgesägtem Herz, einen künstlerisch bemalten, einen mit Fotos beklebten, usw. Wir dürfen noch gespannt sein, was noch kommen wird.
Wenn ihr Ideen habt, schreibt es doch hier im Kommentar!

Abgesehen vom Do-It-Yourself-Prinzip ist auch das innovative Design des Modu Chair besonders. Der Holzstuhl besteht aus sechs Einzelteilen, die ohne Klebstoff oder Schrauben zusammengefügt werden.

Ich wünsche allen „Moduchairianern“ viel Spaß beim Gestaltet und Modu Chair viel Erflog!

Kann man einen Treppenlift finanzieren ?

Die Entscheidung für einen Treppenlift ist gefällt. Doch weit gefehlt, wer meint, damit am Ende des Einbauprozesses zu sein, der beim Kauf eines Treppenlifts nötig ist. Mit der Installation verbunden sind ebenfalls weitere Kosten, sodass sich die Treppenlift Kosten schnell summieren. Darum ist es eminent wichtig, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Kostenfaktoren die Treppenlift Preise ausmachen.

Dabei beschränkt man sich in der Regel auf zwei Faktoren, aus denen sich der Preis für den Treppenlift zusammensetzt. Zum einen ist es die Geldsumme, die an den Treppenlifthersteller bzw. den Treppenlifthändler zu entrichten ist, um das eigentliche Modell zu erhalten. Dabei unterscheiden sich die Preise, je nach Alter des Modelltyps und nach Art des Modelltyps. So gibt es fünf unterschiedliche Klassen an Treppenliften, nämlich den Sitzlift, den Plattformlift, den Rollstuhllift, den Hängelift und den Hublift.
Der weitaus wichtigere und meistens nicht so überschaubare Kostenpunkt beim Einbau des Treppenlifts ist die Installation durch einen Monteur. Es lohnt sich, einen Monteur diese Arbeit erledigen zu lassen, da dieser Erfahrungen in seinem Beruf besitzt und weiß, wie der Treppenlift sicher an der Wand anzubringen ist. Selbstverständlich kann man den Schritt des Einbaus selbst übernehmen, doch dann ist das Risiko ungleich höher, weil selbst kleinste Fehler sich später mit einem Sturz oder ähnlichem rächen könnten, was sicherlich niemand für einen Angehörigen oder sich selbst möchte.

Weitere Alternativen um die Treppenlift Preise zu senken sind zum einen das Treppenlift mieten, zum anderen die Möglichkeit, einen Treppenlift gebraucht zu kaufen.

Wenn man einen Treppenlift mieten möchte, dann wendet man sich bestenfalls an einen Treppenlifthändler, der zu günstigen Konditionen über eine bestimmte Laufzeit einen Treppenlift abgeben kann. Das hat zum einen natürlich einen preislichen Vorteil, wenn man nicht längerfristig auf einen Treppenlift angewiesen ist, gleichzeitig kann man den Treppenlift aber auch antesten und so entscheiden, ob der Kauf eines Treppenlifts überhaupt lohnenswert wäre.

Einen Treppenlift gebraucht zu kaufen, ist ebenfalls eine einfache Möglichkeit, um Geld zu sparen. Fakt ist, dass viele gebrauchte Treppenlifte qualitativ neuen Modellen ebenbürtig sind, in der Anschaffung aber wesentlich günstiger.

Somit kann man die Treppenlift Kosten schon einmal ungemein schmälern. Ein weiterer zu beachtender Punkt bei Treppenliften ist die Treppenlift Kostenübernahme. Dies bedeutet, dass man die Kosten für Treppenlifte auf mehrere Schultern verteilt und mit der Hilfe von Finanzierungspartnern das Projekt Treppenlift finanziert. Dabei sollte die eigene gesetzliche Pflegeversicherung der erste Ansprechpartner sein, denn diese unterstützt den Kauf eines Treppenlifts mit bis zu 2.557 Euro, wobei hier bestimmte Kriterien hinsichtlich der Pflegebedürftigkeit erfüllt sein müssen.
Folglich lässt sich abschließend formulieren, dass der Treppenliftkauf auf jeden Fall lohnens- und erstrebenswert ist, wenn man sich darum bemüht, die Treppenlift Kosten möglichst gering zu halten und geeignete Finanzierungspartner zu finden. Keinesfalls erscheint es ratsam, auf den Kauf eines Treppenlifts zu verzichten bloß des Geldes wegen, denn es gibt mehr als genügend Wege, um den horrenden Kosten eines Treppenlifts aus dem Weg zu gehen.

Strategiearten von Unternehmen

Nach der Gründung eines neuen Unternehmens stellt sich für den Jungunternehmer die Frage wie sein Unternehmen zum Erfolg geführt werden kann. Dafür gibt es verschiedene Unternehmensstrategien, die die Position der Firma am Markt stärken. Besonders empfehlenswert für Jungunternehmer ist die Inanspruchnahme einer Strategieberatung, denn dort erhält man kompetente Unterstützung um sein Ziel und den Weg dorthin auszumachen, ohne es aus den Augen zu verlieren.

Strategisches Handeln und Denken ist dadurch gekennzeichnet, dass es zielorientiert, nachhaltig und umfassend ist. Ohne Strategie ist kein langfristiges Planen möglich, sondern nur kurzfristiges Handeln ohne Konzept. Strategien im Unternehmen sind unerlässlich, denn nur so kann langfristig der Erhalt des Unternehmens gesichert werden.

Den obersten Ansatz des strategischen Handelns im Unternehmen machen die Unternehmensstrategien aus. Alle anderen Strategien müssen im Rahmen der Strategieberatung den Unternehmensstrategien untergeordnet werden, das diese den längsten zeitlichen Horizont aufweisen und wenn sie einmal festgesetzt wurden, bedürfen sie einer großen Änderung mehr. Dabei unterscheidet man folgende Arten von Unternehmensstrategien:

– Wachstumsstrategie
– Stabilisierungsstrategie
– Schrumpfungsstrategie

Bei der Wachstumsstrategie geht es darum, dass das Unternehmen wachsen soll, um nachhaltige Werte zu schaffen und dauerhaften Erfolg zu sichern. Das Wachstum soll sich an der tatsächlichen Situation des Unternehmens orientieren aber dennoch eine Herausforderung darstellen um das Ziel zu erreichen.
Im Zuge einer professionellen Strategieberatung kann aber auch festgelegt werden, dass eine Stabilisierungsstrategie verfolgt wird, die häufig in Kleinbetrieben und im mittelständischen Bereich vorgefunden wird. Hierbei wird versucht eine weitere wirtschaftliche Schwächung abzuwenden und die Position am Markt soll beibehalten werden.
In seltenen Fällen kann die Strategieberatung ergeben, dass nur eine Schrumpfungsstrategie zum langfristigen Erfolg der Unternehmung führen kann. Ein Betrieb der zu groß geworden ist oder aus staatlichen Strukturen entstand kann nur durch Verkleinerung des betrieblichen Aufwandes dauerhaft am Markt bestehen.

Den Umzug perfekt organisieren

Ein Umzug gehört zu den Ereignissen, die von Menschen am meisten gefürchtet werden. Umzüge sind Stressauslöser. Nicht selten regiert bei ihrer Durchführung das Chaos. Mit einer gut durchdachten Planung geht ein Umzug leichter von der Hand, und der Stress hält sich in erträglichen Grenzen.

Listen sind eine gute Planungshilfe. Wer eine Checkliste Umzug erstellt, vergisst so leicht nichts Wichtiges. Gleichzeitig beruhigt eine Liste, da man nicht gezwungen ist, jedes Detail im Kopf zu behalten. Und noch einen Vorteil hat so eine Checkliste: Erledigte Dinge werden abgehakt. Wer sich im Tumult der Ereignisse partout nicht erinnern kann, ob er beispielsweise den Nachsendeantrag bereits bei der Post abgegeben oder den Termin mit dem Maler bestätigt hat, greift auf die Liste zurück. Dies setzt voraus, dass alle wichtigen Dinge dort eingetragen und Erledigtes zuverlässig gestrichen wird.

Planung der Abfolge:

Wichtig ist eine logische Reihenfolge der Erledigungen. Behördengänge, Nachsendeantrag, Benachrichtigung von Familie, Arbeitgebern, Versicherungen und Banken über die Adressänderung können schon Tage oder Wochen vor Packen und Renovierung erfolgen.

Beim Packen gehen man am besten in dieser Reihenfolge vor: Flure, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Küche. Kinderzimmer und Büro, falls vorhanden, werden zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer eingeschoben. Kartons beschriftet man mit der Bezeichnung des Wohnraums, also „Wohnzimmer“ anstatt „Weingläser“. Dies ist praktisch, wenn beispielsweise Geschirr, Spielzeug oder Akten in verschiedenen Wohnräumen aufgestellt werden. „Bücher Wohnzimmer“ und „Bücher Büro“ sind exakte Beschriftungen, die beim Auspacken nützlich sind. Je genauer die Beschriftung, desto einfacher ist später das Einräumen der Gegenstände.

Muss die ehemalige Wohnung renoviert hinterlassen werden, so sollte die Renovierung nach dem Ausräumen erfolgen. Ansonsten ist das Chaos vorprogrammiert. Schlimmstenfalls werden Gegenstände beschädigt.

Ein Minimum an Spielraum in der Planung beruhigt. Es ist besser, einen Tag länger Miete zu bezahlen, als sich mit Nachmietern zu streiten, weil die Renovierung nicht rechtzeitig beendet wurde oder aus Zeitmangel Gegengenstände in der Wohnung verblieben sind.

Bei schwierig zugänglichen Wohnungen zahlt es sich aus, ein Umzugsunternehmen, wenn nicht mit Packen, so wenigstens mit Wegräumen, Transport und Aufstellen, zu beauftragen.

Die Einrichtung des Esszimmers

Die Einrichtung des Esszimmers zeigt den individuellen Geschmack der Eigentümer. Die Stilrichtung der Möbel, modern oder eher klassisch, auch die Anzahl der Möbelstücke spielt eine Rolle. Manche bevorzugen die schlichte Möblierung, andere das etwas vollere ­Enterieur. Während man bei kleinen Räumen z.B. auf eine Optik vergrößernde Wirkung setzen sollte, also hier nicht unbedingt eine trummige Anrichte wählen, wäre ein kleines Highboard oder eine Vitrine die bessere Lösung.

Hochglanztische und Truhen liefern ein modernes und gradliniges Bild einer Einrichtung des Esszimmers. Dabei sind Holzglanztische moderne Möbelstücke, die sich wunderbar mit antiken Teilen kombinieren lassen, vor allem dann, wenn die Holzglanztische in weißem Hochglanz gefertigt sind. Ein ganz markantes Augenmerk stellen diese Holzglanztische dar, werden sie dann mit Kommoden zusammen aufgestellt, entsteht ein edles Design. Ein Hochglanztisch in weiß mit einer antiken Kommode, darüber an der Wand Kerzenleuchter, an den Fenstern Schals aus grobem Leinen in naturfarben, eine edlere Einrichtung fürs Esszimmer gibt es nicht. Dazu noch eine große Zimmerpflanze, eine Palme vielleicht und der Kolonialstil ist entstanden.

Aber nicht nur der Kolonialstil, mit den Hochglanztischen bekommt man auch eine ganz puristische Einrichtung, ohne Schnörkel, nur mit geraden Formen und Linien. Die Dekoration dazu aufs minimalstes reduziert, die Wände in weiß und dazu in der Mitte ein Kronleuchter der in allen Facetten leuchtet. Ein sensationeller Anblick. Eben ein Raum in dem man sich gerne aufhält, um zu essen, um sich mit Freunden zu unterhalten, eben in einem Ambiente das Wohlfühlcharakter ausstrahlt.

Auch im Lounge Stil kann man mit den Tischen arbeiten, dazu beige-und braunfarbene Lederbänke und Lederstühle, die Wände mit Regalen in braun bestückt, in denen allerlei Platz findet, von Büchern über TV oder Radio.

Man sieht eine Einrichtung für das Esszimmer, die variabler nicht sein kann. Hier braucht ganz allein der Geschmack zu entscheiden.

Existenzgründung ohne Hindernisse

Bei einer Existenzgründung ist einige zu beachten. Egal ob Sie nun aus der Arbeitslosigkeit kommen oder einen Job haben, wenn Sie sich selbständig machen machen wollen, sollten Sie bedenken, welche Möglichkeiten man hat um z.B. vom Staat Geld zu bekommen also alle möglichen Förderprogramme zu nutzen. Eine gute Vorbereitung der Existenzgründung
ist ein weiterer Punkt der zu beachten ist oder haben Sie schon daran gedacht ob Sie zu Anfang Kleinunternehmer nach §19 UStG sind, Gewerbetreibender oder Freiberufler? Brauche Sie eine Zulassung für Ihr Gewerbe? Diese und viele andere Fragen beantworten wir Ihnen bei einem Existenzgründerkurs der Firma Servicebüro Jährling.